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Seit der Gründung des Vereins 1890 sammelten seine Mitglieder historische oder traditionelle Artefakte vom Steinzeitbeil bis zum zeitgenössischen Ölgemälde, um sie vor dem „Sturm der industriellen Revolution“ und der damit verbundenen „Geldgier“ zu beschützen und als heimatkundliche Lehrstücke für eine museale Zukunft zu erhalten. Die Bewegung führte Anfang der 1920er Jahre zur Gründung des Vestischen Museums. Der Vortrag beschreibt die Mühen und Erfolge dieser ersten Heimatkundler.

Zeit: Donnerstag, 24. Oktober 2024, 19.00 Uhr
Ort: Institut für Stadtgeschichte

Referent: Jürgen Pohl
Eine Kooperationsveranstaltung des Vereins für Orts- und Heimatkunde mit dem Institut für Stadtgeschichte.