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Der Angriff auf den Recklinghäuser Hauptbahnhof und das angrenzende Nordviertel steht für die verheerende Schlussphase des alliierten Bombenkrieges gegen das Ruhrgebiet im Zweiten Weltkrieg. Der Vortrag beleuchtet die Entwicklung dieser Luftkriegsstrategie von 1943 bis 1945 und soll aufzeigen, dass Recklinghausen – trotz aller Zerstörungen und anders als viele andere Städte in NRW – am Kriegsende ein vergleichbar glimpflich verlaufenes Schicksal erlitten hat.

Referent:    Dr. Matthias Kordes

Termin:     Mittwoch 18. März 2020

Zeit:           19.00 Uhr

Ort:            Institut für Stadtgeschichte