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Viele Gemälde und Skulpturen vergangener Jahrhunderte entstanden als kirchliche Auftragswerke. Sie sind in einer spezifischen Symbolik verwurzelt, die auf ikonografischer Ebene erschlossen werden kann. Das Wissen dieser Art droht heute immer mehr in Vergessenheit zu geraten, zumal es für die Deutung zeitgenössischer Werke nur noch selten Relevanz besitzt. Ausgehend vom in der RETRO STATION gezeigten Gemälde von Gaspar de Crayer, das die Einführung Mariens in den Tempel zeigt, lassen sich erste Eindrücke der Bedeutungsvielfalt gewinnen. Ähnlichen Spuren wird im Anschluss auf den Bildwerken der Petruskirche nachgegangen.

Die Veranstaltungsdauer beträgt ca. 1,5 Stunden.

Termin: Donnerstag, 16. Mai 2024, 10.30 Uhr
Ort: RETRO STATION/Institut für Stadtgeschichte (dann nach St. Peter)
Referentin: Dr. Angelika Böttcher

Eine Anmeldung der Veranstaltung der RETRO STATION unter stadtgeschichte@recklinghausen.de ist erforderlich.