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Bundespräsident Theodor Heuss für die Idee und den Mythos der „Ruhrfestspiele“. Ungewöhnlich und keineswegs selbstverständlich war der Weg vom „Kohletransfer“ von der Zeche König Ludwig nach Hamburg, über die fast gescheiterten „Dankaufführungen“ 1947 wurde bis hin zur tatsächlichen vertraglich abgesicherten Gründung der „Ruhrfestspiele“, die vom 5. – 18. Juni 1948 erstmals unter diesem Titel in die Kulturgeschichte Deutschlands eintraten. Anlass für uns, einen Blick in ihre Geschichte mit Höhen und Tiefen, Erfolgen und Skandalen zu werfen bis hin zum heutigen europäischen Festival, vergleichbar mit denen in Avignon oder Edinburgh. Ergänzt wird die Veranstaltung
durch die Vorstellung künstlerischer Arbeiten eines Grundkurses Kunst der Oberstufe des THG, das sich dem Förderer der Festspiele und Namensgeber der Schule verpflichtet weiß.

Termin: Mittwoch, 24. Mai, 19.00 Uhr
Ort: Theodor-Heuss-Gymnasium, Mensa, Th.-Körner-Str. 25
Referent: Georg Möllers
Kooperation mit der VHS und dem THG. (Parkplätze vor der Schule oder am Bürgerhaus Süd)