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Am 13. März 1920 versuchen rechtsgerichtete Kräfte unter Führung von Generallandschaftsdirektor Wolfgang Kapp und General Walter Freiherr von Lüttwitz die junge Weimarer Demokratie zu zerschlagen und ein autoritäres Militärregime zu errichten. Ein Generalstreik nahezu aller Parteien und Gewerkschaften verhindert den Putsch.

Anschließend setzte sich ein bewaffneten Widerstand aus den Reihen der Arbeiterschaft fort. Er bedrohte seinerseits die Republik. Die Auseinandersetzungen zwischen der “Roten Ruhr Armee” auf der einen und der Reichswehr und den Freicorps auf der anderen Seite kosten viele Menschen das Leben. Was geschah damals in Recklinghausen und der Region?

Referent:         Jürgen Pohl

Termin:           Freitag, 13. März

Zeit:                  18.00 Uhr

Ort:                   VHS, Willy-Brandt-Haus, Herzogswall 17

Entgelt:           frei

Eine Veranstaltung der Volkshochschule und des Vereins für Orts- und Heimatkunde